🚨🇩🇪 DAS GEFÄNGNIS GAB EPSTEIN DREI WOCHEN VOR SEINEM "SELBSTMORD" EINEN RASIERER - NIEMAND HAT DAS DURCHDACHT 30. Juli 2019, interne Gefängniskommunikation: Epstein bittet um einen Rasierer zum Rasieren. Beschwert sich auch über mangelnden Wasserzugang während der Anwaltsgespräche und sagt, er dehydriert. Behauptet, er habe nicht alle verschriebenen Medikamente erhalten. Sagt, er habe in 21 Tagen ohne seine CPAP-Maschine nicht geschlafen. Warnt, dass der Lärm im Sonderunterbringungsbereich ihm "psychologisches Trauma" verursachen könnte. Lassen Sie uns auf den Rasierer konzentrieren. Epstein steht bereits nach dem ersten "Selbstmordversuch" unter psychologischer Beobachtung, bei dem sein Zellengenosse ihn bewusstlos mit etwas um den Hals fand. Das Gefängnis hat ihn als potenziell gefährdet dokumentiert. Und sie gaben ihm einen Rasierer. Keinen Sicherheitsrasierer. Kein beaufsichtigtes Rasieren. Einfach... hier ist ein Rasierer, mach weiter. Drei Wochen später: Epstein wird hängend gefunden. Als Selbstmord eingestuft. Standardprotokoll in jeder Justizvollzugsanstalt mit suizidgefährdeten Insassen: keine Gürtel, keine Schnürsenkel, keine Bettlaken, die zu Ligaturen zerrissen werden können, und auf keinen Fall scharfe Gegenstände. Jemand hat entschieden, dass es in Ordnung war, Epstein einen Rasierer zu geben. Entweder ist das katastrophale Inkompetenz - was erfordern würde, dass mehrere Personen an mehreren Kontrollpunkten versagen - oder es ist absichtliche Bereitstellung. Man gibt Menschen, die sich in Suizidbeobachtung befinden, keine Rasierer und tut dann überrascht, wenn sie tot aufgefunden werden. Es sei denn, die Überraschung war nie der Punkt. Quelle: DOJ Medien: Axios

Ehrlich beeindruckend. Erinnert mich an Putin, der Judo trainiert. Gibt es noch andere Führer, die so fit sind?

🚨🇩🇪 DOJ "ENTDECKT" 1 MILLION WEITERE EPSTEIN-DOKUMENTE - GERADE NACHDEM DER KONGRESS VERACHTUNG GEDROHT HAT 19. Dezember: Rechtliche Frist zur Veröffentlichung der Epstein-Akten gemäß dem Epstein Files Transparency Act. DOJ veröffentlicht 30.000 Seiten. Stark geschwärzt. Namen von Regierungsbeamten geschwärzt. Identitäten potenzieller Mitverschwörer verborgen. Einige Namen von Opfern versehentlich offengelegt. 24. Dezember: Der Kongress droht mit Verachtungsklagen. 25. Dezember: DOJ kündigt plötzlich an, dass sie gerade "über eine Million weitere Dokumente gefunden haben, die potenziell mit dem Fall Jeffrey Epstein in Verbindung stehen." Oh, ihr habt sie gerade gefunden? Eine Million Dateien sind über Nacht aufgetaucht? Hier ist, was tatsächlich passiert ist: DOJ hatte die Dokumente die ganze Zeit. Sie haben die Veröffentlichung hinausgezögert. Ihre eigenen geschützt. Dann, als der Druck von beiden Seiten kam - Demokrat Robert Garcia und Republikaner Thomas Massie forderten beide Antworten - gaben sie zu, was immer da war. "Wir haben Anwälte, die rund um die Uhr arbeiten" aber brauchen "noch ein paar Wochen." Übersetzung: Wir verzögern, während wir herausfinden, welche Schwärzungen wir rechtlich rechtfertigen können und welche nur mächtige Personen schützen. Die Hinweise sind überall. Geschwärzte Namen von Regierungsbeamten, während die Namen der Opfer sichtbar bleiben. Geschwärzte FBI 302-Erklärungen (Zeugenbefragungen). Versteckte E-Mails von Epsteins Computer. Geschützte "potenzielle Mitverschwörer", die 2019 von Staatsanwälten identifiziert wurden. Abgeordneter Khanna hat es genau getroffen: "Nachdem wir gesagt haben, dass wir Verachtung einbringen, findet das DOJ jetzt Millionen weitere Dokumente." Sie haben nichts gefunden. Sie geben zu, dass sie Beweise zurückgehalten haben, während die Zeit abläuft. So gehen Institutionen mit Skandalen um: minimal nachgeben, maximal schwärzen, unbegrenzt verzögern. Geben Sie gerade genug frei, um zu sagen, dass Sie transparent sind, während Sie alles Wichtige verbergen. Eine Million Dokumente tauchen nicht einfach auf. Sie waren immer da. Die Frage ist, was darin steht und wen sie schützen.