BTC-Archäologie, das ist ein Projekt von einem Google-Ingenieur, der damals mit Satoshi Nakamoto in einer E-Mail-Liste kommuniziert hat. Zu dieser Zeit hatte Satoshi Nakamoto eine Funktion, die noch nicht implementiert war, und die wörtliche Übersetzung lautet: „Das Protokoll hat einen unvollendeten Teil, der sich auf die Einrichtung von Publisher/Subscriber-Kanälen für verteilte Routen über das Netzwerk bezieht. Was ist der Zweck davon? Ist die Idee, einen P2P-Marktplatz zu schaffen, oder hat es eine Art von grundlegenderer Funktion, wie das Broadcasten der erwarteten Transaktionsgebühren?“ Diese Funktion sieht heute sehr ähnlich aus wie das kürzlich heiß diskutierte Intent-Projekt Anoma (eine auf Privatsphäre und Absichten basierende Blockchain-Infrastruktur). Unten ist die ursprüngliche E-Mail-Liste.

Anoma hat 50 Millionen Dollar finanziert, wobei der Kern auf einer Intent-Architektur basiert, die mit Privatsphäre kombiniert ist. Zudem gibt es eine eigene Programmiersprache für Privatsphäre sowie einen skalierbaren Lösungsvorschlag. Das Projekt steht kurz vor dem Start des Hauptnetzes. Momentan befindet es sich noch im Testnetz. Es gehört zum Cosmos-Ökosystem.