Ich habe offiziell den Überblick verloren, wie viele Interviews ich geführt habe. Ich weiß, dass ich den Überblick behalten sollte, aber die Dinge werden gleich total verrückt.. In den letzten 10 Tagen habe ich mehr einstündige Podcasts aufgenommen als je zuvor (einschließlich eines 3-stündigen Gesprächs!) Ich behandle viele reichhaltige, informationsdichte, zukunftsweisende Themen, die umfangreiche Recherchen, Referenzanrufe, Reisen und endlose Notizen erfordern (als Nerd bin ich im Himmel), sodass es schwer ist, mein Gehirn abzuschalten - wenn jemand Tipps zum Kontextwechsel hat, bitte lass es mich wissen. Der seltsamste Teil? Nach dem Aufbau einer Karriere im VC bin ich so weit wie nie von dem ‚Job‘ entfernt, aber ich habe mich der Branche so nah gefühlt. Es ist nicht transaktional. Es gibt keine Spiele. Ich baue echte Beziehungen auf. Teile wertvolle Geschichten. Und noch wichtiger, ich bahne mir meinen eigenen Weg. PS Dieses Interview mit Apoorv könnte gerade mein Lieblingsinterview bis jetzt geworden sein.