In den letzten Tagen habe ich das Leben eines Traders intensiv erlebt. Ich habe wirklich das Gefühl, dass das Geld, das Trader verdienen, für normale Menschen nicht leicht zu erreichen ist. Langfristige Einsamkeit, Positionen halten, Angst, Schlaflosigkeit und emotionale Schwankungen sind Berufskrankheiten. @yuyuvkx und @Jingxin147741 sagen: "Es sieht so aus, als ob wir leicht Geld verdienen, aber Trader haben mehr oder weniger psychische Probleme. Insbesondere wenn wir große Positionen eingehen, können schon ein paar Punkte Schwankung viel Geld bedeuten, und nach mehreren Wiedergeburten nach einem Totalverlust kann man in kurzer Zeit siebenstellige Beträge verlieren. Viele emotionale Zusammenbrüche sind nur für andere unsichtbar, aber niemand wird darüber sprechen." Trading sieht aus wie "ein paar Klicks mit der Maus", aber in Wirklichkeit ist es ein intensives psychologisches Ringen, bei dem Preisbewegungen emotionale Achterbahnfahrten auslösen. Einsamkeit ist die alltägliche Grundfarbe für sie: • Nicht rausgehen, keine sozialen Kontakte, die meisten Menschen sind isoliert, Emotionen müssen allein verarbeitet werden. • Keine sozialen Rollen oder Identitäten, der einzige Beweis für die Existenz sind die Zahlen auf dem Konto. • Nächte lang den Markt beobachten für mehrere Stunden ist normal; selbst wenn der Computer aus ist, sind die fluktuierenden Kandelaber immer noch in meinem Kopf. Hinter dem Glanz verbirgt sich eine Einsamkeit und ein Preis, die für gewöhnliche Menschen schwer vorstellbar sind. Deshalb ist der wahre Sieg eines Traders nicht nur das Geldverdienen, sondern das Lernen, mit Einsamkeit, Angst und Schwankungen zu leben. Wenn der Markt auf und ab geht, sind nicht die schnellsten Geldverdiener die, die bleiben, sondern die, die langfristig überleben können. PS: Wenn ich ihren Alltag sehe, habe ich wirklich das Gefühl, dass ich kein Geld im Trading verdienen kann, also werde ich lieber ehrlich arbeiten.😶
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