Ich habe viele Leute gesehen, die sich darüber beschweren, dass ENS-Namen zu Preisen registriert werden, die viel höher sind als das, was sie auf dem Sekundärmarkt verkaufen würden. Warum passiert das? - Exposition: Namen in der Premium-Kategorie erhalten viel mehr Aufmerksamkeit, da jeder nach günstigen Schätzen sucht, die auf 0 gehen. - Psychologie: Mit einem sinkenden Premium haben Käufer Angst, dass jemand anderes es zuerst schnappen könnte. - Angebote: Viele Inhaber setzen unrealistische Preise oder listen gar nicht, was signalisiert, dass der Name nicht wirklich zum Verkauf steht. Warum die @ensvision Niederländischen Auktionen nicht den gleichen Effekt hatten: - Nutzer konnten jeden Mindestpreis und jede Dauer festlegen, was zu vielen Spam-Angeboten mit hohen Mindestpreisen und kurzen Dauern führte. - Das hat den Feed verschmutzt und attraktiven Auktionen wenig Sichtbarkeit gegeben. - Mangel an Kategorien/Filtern für eine einfachere Entdeckung, im Gegensatz zu Namen in der Premium-Kategorie. Die Lösung: - @ensvision könnte Niederländische Auktionen ohne Mindestpreise und mit festen Dauern starten. - Kategorienauswahl + Filter in den aktuellen Kategorien hinzufügen, damit versteigerte Namen leicht zu finden sind. - Das würde die Hauptvorteile des Premium-Systems replizieren. - Nachteil: Verkäufer übernehmen mehr Risiko, aber es kommt mit einer höheren potenziellen Belohnung. Es ist besonders nützlich, wenn man schnell verkaufen muss.
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