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Man kann KI-Produkte nicht wie andere Produkte entwickeln.
KI-Produkte sind von Natur aus nicht deterministisch, und man muss ständig den Kompromiss zwischen Handlungsspielraum und Kontrolle aushandeln.
Wenn Teams diese Unterschiede nicht erkennen, stehen ihre Produkte vor unerwarteten Fehlern, sie stecken fest, während sie große, komplizierte Systeme debuggen, die sie nicht zurückverfolgen können, und das Vertrauen der Nutzer in das Produkt schwindet leise.
Nachdem sie dieses Muster bei über 50 KI-Implementierungen in Unternehmen wie @OpenAI, @Google, @Amazon und @Databricks beobachtet haben, entwickelten Aishwarya Naresh Reganti und Kiriti Badam eine Lösung: das Continuous Calibration/Continuous Development (CC/CD) Framework.
Der Name ist eine Anspielung auf Continuous Integration/Continuous Deployment (CI/CD), aber im Gegensatz zu seinem Namensvetter ist es für Systeme gedacht, bei denen das Verhalten nicht deterministisch ist und Handlungsspielraum verdient werden muss.
Dieses Framework zeigt Ihnen, wie man:
- Mit hochkontrollierten, niedrig-agency Funktionen beginnt
- Evaluierungssysteme aufbaut, die tatsächlich funktionieren
- KI-Produkte skaliert, ohne das Vertrauen der Nutzer zu brechen
Es ist darauf ausgelegt, die Einzigartigkeit von KI-Systemen zu erkennen und Ihnen zu helfen, bewusstere, stabilere und vertrauenswürdigere KI-Produkte zu entwickeln.
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