Wie Irys Warden helfen kann, Erinnerungen zu schaffen? Alle reden davon, dass KI stärker werden muss, mehr GPUs und größere Modelle benötigt. Aber wenn man es wirklich erlebt, merkt man, dass Rechenleistung nicht der einzige Engpass ist, sondern das Gedächtnis! Jedes Mal, wenn das Modell läuft, werden Ausgaben, Interaktionsdaten und Kontexte generiert. Aber traditionelle Speicher sind entweder zu langsam, zu teuer oder können die Daten nicht fließen lassen. Das Ergebnis ist, dass die KI ständig in einem kurzfristigen Gedächtniszyklus feststeckt und schnell vergisst. Das Warden-Protokoll entwickelt eine KI-native On-Chain-Infrastruktur und hat bereits 5 Millionen Nutzer, die Modelle ausführen. Diese Modelle können Transaktionen durchführen, Inhalte generieren und mit der Blockchain interagieren, aber es fehlt ihnen eine dauerhafte Gedächtnisschicht! Hier kommt Irys ins Spiel! Es speichert die Inferenzresultate des Modells, Protokolle und langfristige Präferenzen auf der Blockchain. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist schnell, sodass sie direkt als Kontext aufgerufen werden können, und die Daten sind nicht kalt gespeichert, sondern mit Regeln, Bedingungen und programmierbar! Das bedeutet, dass der KI-Assistent Risikogewohnheiten erinnern kann, Strategien immer präziser werden und mehrere Modelle Wissen teilen und sich gegenseitig weiterentwickeln können. Die intelligenten Ergebnisse selbst können auch verpackt, verkauft und lizenziert werden! Mit immer mehr Modellen, die Daten speichern, wird der Netzwerkeffekt immer deutlicher: Jedes neue Modell kann alte Daten nutzen, und jede neue Datenmenge kann anderen Modellen zugeführt werden, sodass Intelligenz auf der Blockchain beginnt, sich zu stapeln! Für mich ist der Schlüssel zu dieser Zusammenarbeit nicht, einen weiteren Kunden zu gewinnen, sondern zu beweisen: Irys kann tatsächlich große KI-Arbeitslasten bewältigen und zur On-Chain-Gedächtnisschicht der KI werden! #KaitoYap @KaitoAI @irys_xyz #Yap @wardenprotocol